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Das
alte Jahr schließt seine Pforten, Marie-Luise Bald |
O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ward geboren. Freue, freue dich o Christenheit! O du fröliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere, jauchzen dir Ehre: Freue, freue dich, o Christenheit! |
Den wundersamen Weihnachtsstern,
Er zieht in jeder Weihnachtsnacht
Er ist der Stern am Himmelszelt,
So mancher Mensch erblickt ihn nicht,wenn er vorüberzieht, |
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Es ist Weihnachten! Gibt es den Weihnachtsmann ? |
Allerdings
leben sie in einer Zeit, |
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Deine Freunde sollten jedoch nicht vergessen, daß unsere scheinbar
so große Welt nur einen kleinen Punkt im Weltall darstellt,
und wir Menschen über ein Wissen von diesem All verfügen, das die
Erkenntnis einer Ameise mit dem Stolz eines Elefanten verbindet.
Ja, liebe Natascha, es gibt einen Weihnachtsmann!
Gäbe es ihn nicht, so wäre es traurig um uns bestellt. Die Liebe deiner
Eltern kannst du auch nicht sehen.
Aber gibt es diese Liebe zu dir nicht?
Deine Freunden sagen auch, daß es keine Elfen und Feen gibt!
Doch warte nur zehn Jahre, dann wirst du sie spüren. Vielleicht stehst
du dann an der Seite eines geliebten Menschen in einer stillen Sommernacht
vor einer im Mondschein versilberten Wiese und siehst die Elfenkönigin
mit ihren Elfen tanzen.
Sie hinterlassen keine Spuren oder Eindrücke ihrer kleinen Füße
im Gras.
Du wirst sie vergeblich am Morgen suchen. Und doch waren sie da und haben ihren
Zauber in dir hinterlassen.
Oder stelle dich ans Fenster und warte auf den goldenen Schlitten des Weihnachtsmannes!
Du wirst vergeblich warten. Und trotzdem liegen viele Geschenke für dich
bereit unter dem Weihnachtsbaum.
Die schönen Dinge des Lebens kann man nicht sehen oder begreifen. Man muß
sie glauben!
Von diesem Glauben leben unsere Dichter, viele kranke Menschen oder alle, die
die Hoffnung in sich tragen,
daß alles wieder gut wird nach schlechten Erfahrungen oder Erlebnissen.
Wie bitter und öde wäre die Welt, wenn wir unsere Träume, unsere
Hoffnungen nicht mehr hätten.
Wo ständen wir, wenn wir nicht mehr träumen könnten!
Kannst du dich erinnern, als du noch ganz klein warst und mit Freude mit der
Kinderklapper spieltest.
Wie oft magst du dich damals gefragt haben, was eigentlich das Klappern bewirkt.
Eines Tages hast du sie dann kaputt gemacht und enttäuscht fort geworfen,
denn hinter dem dich lockenden Geheimnis standen
lediglich ein paar unscheinbare, nichtsagende kleine Kullern aus Zelluloid.
Dabei ging alle Schönheit des Klapperns verloren.
Nie im Leben darf man ein Geheimnis vorzeitig enthüllen, die unsichtbaren
Dinge dieser Welt sichtbar machen.
Du musst in unsere Welt hinein wachsen, in sie hinein reifen.
Noch in vielen Jahren wird es den Weihnachtsmann
geben, der Kinderherzen höher schlagen lässt. Wenn dann irgendwann dein Töchterchen auf deinem Schoß sitzt, und es dich fragt: " Mutti, wo wohnt eigentlich der Weihnachtmann?" |
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... dann ist der Zeitpunkt gekommen und du wirst alles verstehen!
" Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist zu versuchen, einem anderen eine Freude zu bereiten!" Mark Twain |
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Na, wer von euch kennt sie denn nun noch, die WEIHNACHTSGESCHICHTE???? Und damit meine ich die, die in der Bibel steht! |
Dort wird er dann in eine Liste eintragen, damit der Kaiser weiss, wie
viele Untertanen er genau hat. Eines Abends ist es dann soweit... |
Die ganze Strecke müssen Josef und Maria zu Fuss gehen. Irgendwann
aber kommen die Zwei in Betlehem an und der Tag,
an dem Maria ihr Baby bekommen wird, rückt immer näher.
...Maria spürt, dass es an der Zeit ist, einen ruhigen Ort für
die Geburt zu finden.
So gehen sie kreuz und quer durch Betlehem und fragen überall nach einem
Zimmer.
Doch es ist einfach kein Zimmer mehr frei!
Die Zwei wollen fast schon aufgeben, so lange haben sie gesucht. Da kommen
sie zu einem Mann, der hat Mitleid mit ihnen.
Als er sieht, wie es Maria geht, bietet er ihnen an, in seinem Stall zu bleiben,
bis das Baby geboren ist.
Der Stall ist zwar ausserhalb der Stadt und auch recht dreckig, aber dort ist
es wenigstens warm und trocken.
Maria und Josef sind natürlich froh, dass sie einen Platz zum Ausruhen
gefunden haben.
Tja, und in diesem beschriebenen Stall
wurde dann Jesus geboren ...
künden von JESUS Geburt |
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Und aus dem Grund,
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Für das Fest Ernas kleine =====> Drück mich! |
Christkind Susanna |
Die Rezeptempfehlung zum Festtagsschmauß
1 Lachsforelle (ca. 1kg) 300 Gramm Salz 600 Gramm Zucker 2 Karotten 1 Sellerie 1 Lauchstange 1 Bund Kerbel 1 Bund Estragon 1 Bund Dill 40 Milliliter Pernod 20 Milliliter Cognac FÜR DIE SAUCE 2 Eßlöffel Senf 4 Eßlöffel Honig 100 Gramm Pflanzenöl 2 Eigelb FÜR DIE RÖSTI 200 Gramm Kartoffeln 100 Gramm Lauch 50 Gramm Öl Salz, Pfeffer, Muskat | Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, tausend Kinderherzen schlagen, sind so wundervoll beglückt. Und ich wand´re aus den Mauern bis ins freie Feld hinaus, seh das Glänzen, heiliges Schauern, sieht die Welt wohl friedlich aus. Sterne hoch die Kreise schlingen, aus der Weltall Einsamkeit, laßt uns frohe Lieder singen, oh du gnadenreiche Zeit! |
Lachsforelle filieren und von Bauchlappen
und Gräten befreien, jedoch auf der Haut lassen. Salz und Zucker miteinander vermengen und die Hälfte in ein tiefes Gefäss geben. Karotten, Lauch und Sellerie raspeln, die Kräuter fein schneiden. Eine Hälfte des Gemüses auf die Salz-Zucker-Mischung geben, darauf die Lachsforelle legen und mit den Kräutern bestreuen. Obenauf wird das restliche Gemüse gegeben. |
Anschliessend Pernod und Cognac aufgiessen.
Zum Schluss wird alles mit der restlichen Hälfte
der Salz-Zucker-Mischung bedeckt und sollte ca. 24 Stunden in der Beize bleiben.
Für die Sauce Eigelb und Senf vermengen
und das Öl mit einem Schneebesen so einarbeiten,
dass eine dickliche Sauce entsteht.
Abschliessend wird zum Würzen der Honig hinzugegeben.
Kartoffeln schälen und zu 2/3 grob und
zu 1/3 fein raspeln. Den Lauch in Julienne schneiden und mit den Kartoffeln
vermengen.
Die Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und schwimmend
in Öl ausbacken.
Anrichten: Die Lachsforelle in dünne
Scheiben schneiden. Diese
Scheiben auf den warmen Rösti plazieren, etwas Senfsauce dazugeben
und mit Blattsalaten garnieren.
Guten Appetit!
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Meine Karte
zum Weihnachtsfest!
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Die Karte zum Fest ( fest drücken )! |
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Frankreich
"Le Reveillon", der Weihnachtsschmaus, ist der
Höhepunkt des französischen Festes. |
Russland
Wegen des julianischen Kalenders bringt Väterchen
Frost den Kindern in Russland erst am 31. Dezember die Geschenke. Er wird
von einem Mädchen begleitet, der Schneeflocke, und einem Jungen,
Neujahr, begleitet. |
Griechenland
Hier ziehen am 24. Dezember Kinder mit Trommeln und Glocken
durch die Strassen, singen die Kalanda |
Italien
Nicht der Weihnachtsbaum sondern prächtig geschmückte
Krippen |
England
In England kommt Plumpudding auf den Tisch und natürlich
"Gregor", der typische britische Turkey. Der Nachwuchs geht
zu "Pantomimen" ( tumultartige Märchen-Aufführungen
). |
Skandinavien
Das Julfest ist Tradition! Es entstammt alten Ernte- und
Mittwinterbräuchen, bei denen Julbrot gebacken wird, Julbier gebraut
wird und Julstroh in der Julstube verstreut wird. |
Deutschland
Am 24. wird morgens der Weihnachtsbaum geschmückt. |
"Happy Xmas" - der lässige Spruch der Amerikaner
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Bei 30 bis 35 Grad im Schatten denken wenige Europäer an Weihnachten,
es sei denn man ist gerade in Australien
Da keiner mit einer weißen
Weihnacht rechnet, feiert Australien das Fest auf ganz andere Art
und Weise und hat ein sommerlichen Alternativprogramm parat.
Die Festlichkeiten beginnen bereits Anfang Dezember. Am 24. Dezember abends legen die Kinder eine Möhre raus und stellen
ein Schälchen Milch vors Haus und einen Keks, damit Santa und seine
Rentiere etwas zu essen haben, und so happy sind, dass sie Geschenke da
lassen. Die meisten Australier treffen sich dann zum Brunch oder
Mittag in familiärer Runde zum Barbecue oder auch mit Freunden, und
feiern den Rest des Tages am Strand oder zu Hause. Es werden Weihnachtslieder
gesunden und dann bekommen alle noch einmal Geschenke, welche dann von
der Familie kommen und nicht von Santa. Eine Abkühlung im Pool ist
dabei immer willkommen
Alles in allem, ganz anders und doch
weihnachtlich. |
Der Besuch in der Kirche!
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
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Da
machte sich auch Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das
jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum
dass er von dem Hause und Geschlecht Davids war, auf dass er sich schätzen
ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger.
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Und
es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten
des Nachts ihre Herde. Und siehe, des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit
des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und der Engel sprach zu ihnen:
"Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch eine große
Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in
der Stadt Davids.
Und das habt ihr zum Zeichen:
Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen."
Und
alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen,
die lobten Gott und sprachen "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede
auf Erden und den Menschen
ein Wohlgefallen."
Und
da die Engel von Ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander:
Laßt uns gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen
ist, und die uns der Herr kundgetan hat.
Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der
Krippe liegen.
Da sie es aber gesehen hatten, bereiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von
dem Kinde gesagt war.
Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt
hatten.
Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Und die
Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört
und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
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Zu Hause in Thüringen
Jacques Lupus |
Alles Gute im neuen Jahr! |