Da wo Götter Urlaub machen ! Zypern, das Land,
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Die Insel Zypern liegt mit der Hauptstadt Lefkosia im Mittelmeer
und hat etwa 709 000 Einwohner.
Das griechisch-zypriotische Gebiet im Süden der Insel ist überwiegend
von der Landwirtschaft geprägt.
Es werden vor allem Obst und Gemüse, insbesondere Kartoffeln, Gerste, Zitrusfrüchte
und Weintrauben angebaut.
Die Insel hat ein Klima mit trockenheißen Sommern und feuchtmilden Wintern.
Eine Insel mit vielen britischen Einflüssen erwartet
den Besucher.
Perfekten Autobahnen und sauberen Stränden sorgen für ein angenehmes
europäisches Flair.
Die Insel gehört geographisch jedoch schon zu Asien. Sie ist eine Schnittstelle
zwischen den zwei Erdteilen
Europa und Asien.
Ein pulsierende Leben in Larnaca, die Sauberkeit der Strassen und die modernen
Häuser lassen kaum an
das Griechenland denken, das wir von Kreta her kannten, wo gleich hinter dem
Hotel
schon Dreck- und Müllberge auf uns warteten.
Zypern war für mich die Entdeckung überhaupt!
Menschen aus allen Erdteilen treffen sich hier, leben glücklich
und friedlich zusammen,
arbeiten, feiern und sind seelig miteinander.
Entsprechend gering ist die Kriminalitätsrate. Sie liegt bei beachtlichen
niedrigen 2 %.
Die zypriotische Küche ist vielfältig
und kulinarisch.
Praktisch ist alles was es in der griechischen Küche angeboten wird auch
auf Zypern beliebt.
Ein orientalischer Einfluss ist allerdings vor allem bei den Süßspeisen
zu merken.
Nicht zu vergessen der "Halloumi", ein Nationalkäse der Zyprioten
und die zypriotischen Weine, die sehr gut
zu den Gerichten passen und bereits seit der Antike berühmt und für
ihre Qualität bekannt sind.
Natürlich genoß ich die Weine Zyperns in vollen Zügen.
Mein Rezepttip ist
Lammfleisch
mit Gemüse (4 Portionen r 730 kcal - sofort heiß servieren) |
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Aphrodite
soll dem Schaum des Meeres entstiegen sein, der sich um das
Glied von Uranos gebildet hatte,
das Kronos nach der Revolte gegen seinen Vater ins Meer geworfen hatte.
Griech. "aphros" bedeutet Schaum.
Der Windgott Zephyr blies sie dann auf einer Muschelschale nach Zypern, wo sie
an Land ging.
Sie stand auf Trojas Seite im trojanischen Krieg, für den sie mehr oder
weniger verantwortlich war.
Eris, die Göttin der Zwietracht, hatte Paris einen Apfel gegeben, mit welchem
dieser die Schönste unter Aphrodite,
Hera und Pallas Athene erküren sollte. Aphrodite bestach Paris und versprach
ihm die Liebe Helenas.
Paris gab Aphrodite den Apfel und raubte dann Helena von
ihrem Gatten Menelaos - was der direkte Grund
für den Kriegsausbruch war. Die Göttin wurde sogar vom sterblichen
Diomedes in der Hand verletzt,
als sie in die Schlacht eingriff, um ihren Sohn Aeneas zu schützen.